Neuigkeiten aus unserem Haus
Bürgermeister Landscheidt auf Visite im St. Bernhard-Hospital
Zur „Visite“ ins St. Bernhard-Hospital hatten sich dieser Tage der Kamp-Lintforter Bürgermeister Prof. Christoph Landscheidt und Wirtschaftsförderer Andreas Iland angekündigt. Da der letzte Besuch der Stadtspitze im Rahmen der Unternehmensbesuche schon einige Jahre zurücklag, hatte der Geschäftsführer des Krankenhauses, Josef Lübbers, viel Positives zu berichten.
Visionen auf den Weg bringen: Hochschule Rhein-Waal und St. Bernhard-Hospital verknüpfen Forschung und Klinikpraxis
Die Hochschule Rhein-Waal (HSRW) und das St. Bernhard-Hospital in Kamp-Lintfort arbeiten zukünftig enger zusammen. Nicht nur die räumliche Nähe der beiden Einrichtungen, sondern auch die Ressourcen der Hochschule und die praktischen Bedarfe bieten die ideale Plattform für dieses regionale Netzwerk. Lehrende der Hochschule hatten sich im Frühjahr mit Vertretern des Krankenhauses - aus der Ärzteschaft, Pflege und Verwaltung – zu einem Gedankenaustausch zusammengefunden, um Möglichkeiten der Zusammenarbeit auszuloten. Diese Kooperation ist Teil eines neuen Netzwerkes im Rahmen des Projekts „Zentrum für Assistive Technologien“. Dieses Projekt wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert und ist langfristig am Forschungsschwerpunkt CASPAR der Hochschule angebunden.
St. Bernhard-Hospital lädt am 7. Oktober ein: Tag der offenen Tür zur Pflegeausbildung und für interessierte Pflegefachkräfte
Das St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort öffnet am 7. Oktober von 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr seine Türen und veranstaltet einen "Tag der offenen Tür zu den Pflegeausbildungen und für interessierte Pflegefachkräfte“". Dieses Angebot bietet Interessierten die Gelegenheit, sich über die attraktiven Berufs- und Karrieremöglichkeiten in der Pflege zu informieren und mehr über die Ausbildungen zu erfahren. Drei Ausbildungsangebote stehen dabei im Vordergrund: Pflegefachmann/-frau, Pflegefachassistent/-in und Operationstechnische/r Assistent/-in.
Pflegeausbildungen an der Katholischen Bildungsakademie Niederrhein mit Erfolg bestanden
Moderne Medizintechnologie in der Kardiologie des St. Bernhard-Hospitals: Kalk wird per Ultraschall zertrümmert - „Shock wave“ im Herzkatheterlabor
Herzkatheter-Untersuchungen gehören in der Kardiologie des St. Bernhard-Hospitals seit vielen Jahren zum Standard. Seit mehr als 30 Jahren werden hier diese Eingriffe durchgeführt. „Wir können solche Untersuchungen in zwei Laboren rund um die Uhr anbieten“, erklärt Chefarzt Dr. Klaus Kattenbeck. Er weiß: „Insbesondere bei akutem Myokardinfarkt werden so viele Menschenleben gerettet.“ In den vergangenen Jahren hat sich die Technik im Bereich der invasiven Kardiologie rasant weiterentwickelt. Immer mehr und komplexere Untersuchungen und Eingriffe sind möglich, ohne dass sich Patienten einer Herz-Operation unterziehen müssen. Ein verbleibendes Problem waren bisher allerdings sehr verkalkte Einengungen. „Diese konnten oft trotz hohen Drucks mit einem Ballon nicht entsprechend geweitet werden“, berichtet Klaus Kattenbeck. Das hat sich nun geändert – dank einer hochmodernen Medizintechnik.
Podcast-Tipp-Gesundheit und Leben im Alter
Schockraum-Simulationstraining im St. Bernhard-Hospital - im Notfall kommt es auf das Miteinander an
Befindet sich ein Patient in einer kritischen Lage oder schwebt gar in Lebensgefahr, kommt es für Ärzte und Pflegekräfte nicht nur auf jede Sekunde an, um sein Leben zu retten, sondern auch auf ein gutes Miteinander. Denn nur, wenn alle Beteiligten im Team gut zusammenarbeiten und wissen, was sie zu tun haben, kann der Patient bestmöglich versorgt werden. Um genau das zu üben, gab es im Kamp-Lintforter St. Bernhard-Hospital nun ein großes Schockraum-Simulationstraining.
Das Diabetes-Team im St. Bernhard-Hospital – Ansprechpartner für Patienten und Mitarbeitende
„Ich habe nur ein bisschen Zucker“. Solche verharmlosenden Sätze hören Dr. Stefan Dörr, Nilüfer Kleer und Elisabeth Schmitz-Höner in ihrem Alltag häufig. Das Trio bildet das Diabetes-Team des St. Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort. Viele Patienten, die wegen anderer Erkrankungen eingeliefert werden, haben als Nebendiagnose Diabetes – einige davon wissen es noch gar nicht. „Wir entdecken häufig beim Abgleich der Labordaten Diabetes“, erläutert Nilüfer Kleer.
Das neue Kursprogramm ist da
Gesund werden und dann auch gesund bleiben – das ist für viele sehr wichtig. Denn Gesundheit nimmt in unserem Leben zunehmend einen zentralen Stellenwert ein.