Neuigkeiten aus unserem Haus
„Gesundheitswirtschaft managen: Best Practice für Entscheider“ / Krankenhausreform des Bundes, der neue Krankenhausplan in NRW und Fusionen – auch konfessionsübergreifend – das waren die Topthemen des Kongresses in Münster
Rund 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten auf dem etablierten Branchentreff in Münster über die aktuell geführten Verhandlungen auf Bundesebene zur Krankenhausreform sowie über die parallel stattfindende Umsetzung des Krankenhausplanes in NRW.
Die "Angio Suite" - modernste Röntgentechnik in der Gefäßchirurgie
Das St. Bernhard-Hospital hat seit Kurzem eine hochmoderne Angio-Suite. „Das ist ein spezielles Röntgensystem im Operationssaal“, erklärt Dr. Klaus Bien, Chefarzt der Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie sowie Phlebologie. Er freut sich sehr über die neuesten Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten, die die Anlage mit sich bringt. „Sie erleichtert nicht nur uns behandelnden Ärzten enorm die Arbeit“, sagt Klaus Bien. „Sie hat auch für unsere Patienten viele Vorteile.“
Der 40-Jährige folgt auf Dr. Gunnar Nolden Dr. Stephan-Patrick Endres ist neuer Chefarzt der Unfallchirurgie im St. Bernhard-Hospital
Dr. Stephan-Patrick Endres ist neuer Chefarzt der Unfallchirurgischen Klinik im St. Bernhard-Hospital in Kamp-Lintfort. Zum 1. April trat der 40-Jährige die Nachfolge von Dr. Gunnar Nolden an, der zum Jahresende in den Ruhestand gewechselt war. „Ich übernehme von meinem Vorgänger eine gut organisierte und etablierte Klinik“, sagt Stephan-Patrick Endres. „Hier werden modernste OP-Verfahren und neueste Implantate angewandt.“
Ausbildungsstart im St. Bernhard-Hospital
Unsere neuen Auszubildenden sind mit ihrer Pflegeausbildung zur/ zum Pflegefachfrau/ Pflegefachmann (3 Jahre) und Pflegefachassistenz (1 Jahr) gestartet. Die Auszubildenden beginnen mit dem theoretischen Unterricht in der Katholischen Bildungsakademie Niederrhein - Schule für Pflegeberufe, dort werden sie intensiv auf den ersten praktischen Einsatz vorbereitet. Wir wünschen allen einen guten Start, viel Spaß und eine lehrreiche Ausbildungszeit.
Herzlichen Glückwunsch zu den bestandenen Pflegeexamina!
St. Bernhard-Hospital hat neues Angebot: Spezialsprechstunde für Patienten mit Colitis ulcerosa und Morbus Crohn
Am St. Bernhard-Hospital gibt es ein neues Angebot: Menschen mit gesicherten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa und Morbus Crohn) finden dort nun in einer Spezialsprechstunde Hilfe. Das Besondere daran: „In dieser Sprechstunde im Rahmen der Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung arbeitet ein multidisziplinäres Team aus vielen Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen zusammen“, erklärt Dr. Max Hornstein. Er wird als Leitender Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie dieses Team anführen.
St. Bernhard-Hospital arbeitet mit diesem modernen Verfahren: Katheter-Lyse-Therapie rettete Embolie-Patienten das Leben
Plötzlich keine Luft mehr zu bekommen – das ist eine Horrorvorstellung. Winfried Herold hat genau das erlebt. Nachdem der 81-Jährige schon einige Wochen lang das Gefühl gehabt hatte, er könne nicht richtig atmen, wurde seine Luftnot dann irgendwann so schlimm, dass er in die Notaufnahme des St. Bernhard-Hospitals gebracht wurde. Gerade noch rechtzeitig, denn er hatte eine Lungenembolie. Eine Verstopfung von Lungengefäßen durch ein Blutgerinnsel, die ohne schnelle Behandlung tödlich enden kann ...
Neue Ausgabe unseres Magazins "Bernhard aktuell"
Praxisnahe Impulse für die Bundestagsabgeordneten Maria Klein-Schmeink und Dr. Janosch Dahmen: Bedarfsgerechte Versorgung in der Notaufnahme - Bundespolitische Reformkonzepte im Realitätscheck
Die anstehende Reform der Notfallversorgung war Anlass für einen offenen Austausch zwischen Vertretern von Franziskus Stiftung und St. Franziskus-Hospital Münster mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Maria Klein-Schmeink und Dr. Janosch Dahmen, dem gesundheitspolitischen Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen. Die Bundespolitiker wollten die bundespolitischen Reformansätze gemeinsam mit ihrem Parteikollegen Dr. Philipp Mathmann einem Realitätscheck unterziehen.