Neuigkeiten aus unserem Haus

St. Bernhard-Hospital hat neues Angebot: Spezialsprechstunde für Patienten mit Colitis ulcerosa und Morbus Crohn
Am St. Bernhard-Hospital gibt es ein neues Angebot: Menschen mit gesicherten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa und Morbus Crohn) finden dort nun in einer Spezialsprechstunde Hilfe. Das Besondere daran: „In dieser Sprechstunde im Rahmen der Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung arbeitet ein multidisziplinäres Team aus vielen Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen zusammen“, erklärt Dr. Max Hornstein. Er wird als Leitender Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie dieses Team anführen.

St. Bernhard-Hospital arbeitet mit diesem modernen Verfahren: Katheter-Lyse-Therapie rettete Embolie-Patienten das Leben
Plötzlich keine Luft mehr zu bekommen – das ist eine Horrorvorstellung. Winfried Herold hat genau das erlebt. Nachdem der 81-Jährige schon einige Wochen lang das Gefühl gehabt hatte, er könne nicht richtig atmen, wurde seine Luftnot dann irgendwann so schlimm, dass er in die Notaufnahme des St. Bernhard-Hospitals gebracht wurde. Gerade noch rechtzeitig, denn er hatte eine Lungenembolie. Eine Verstopfung von Lungengefäßen durch ein Blutgerinnsel, die ohne schnelle Behandlung tödlich enden kann ...

Neue Ausgabe unseres Magazins "Bernhard aktuell"

Praxisnahe Impulse für die Bundestagsabgeordneten Maria Klein-Schmeink und Dr. Janosch Dahmen: Bedarfsgerechte Versorgung in der Notaufnahme - Bundespolitische Reformkonzepte im Realitätscheck
Die anstehende Reform der Notfallversorgung war Anlass für einen offenen Austausch zwischen Vertretern von Franziskus Stiftung und St. Franziskus-Hospital Münster mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Maria Klein-Schmeink und Dr. Janosch Dahmen, dem gesundheitspolitischen Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen. Die Bundespolitiker wollten die bundespolitischen Reformansätze gemeinsam mit ihrem Parteikollegen Dr. Philipp Mathmann einem Realitätscheck unterziehen.

Interdiziplinäres Angebot im St. Berhard-Hospital: Spezial-Sprechstunde für alle Fragen rund um den künstlichen Darmausgang

Organspende - Interview mit Dr. Gero Frings

Dr. Mark Banysch ist neuer Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
„Willkommen zu Hause“ – diese Worte hat Dr. Mark Banysch in den vergangenen Tagen des Öfteren an seinem Arbeitsplatz gehört. Von der Geschäftsführung des Kamp-Lintforter St. Bernhard-Hospitals, aber auch von seinen direkten Kollegen und auch vielen niedergelassenen Ärzten. „Und tatsächlich“, sagt der 44-Jährige, „fühlt es sich für mich an wie ein Nach-Hause-Kommen.“ Vor eineinhalb Jahren hatte der Mediziner das Kamp-Lintforter Krankenhaus als Leitender Oberarzt verlassen, um dem Ruf einer Klinik im Ruhrgebiet als Chefarzt zu folgen. Nun ist er zurückgekehrt – und übernimmt zum 1. Januar 2024 die Leitung der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie.

Dr. Gunnar Nolden geht nach 25 Jahren im St. Bernhard-Hospital in den Ruhestand
„Meine Tätigkeit reizt mich noch immer.“ Wer das zum Ende seines Berufslebens sagen kann, der hat ganz offensichtlich seinerzeit den richtigen Weg eingeschlagen und in seinem Traumjob gearbeitet. „Das habe ich wirklich“, sagt Dr. Gunnar Nolden, von dem das Zitat stammt. „Und“, ergänzt er, „ich habe auch viel Glück gehabt. Mit den Abschnitten meiner beruflichen Laufbahn. Mit Vorgesetzten, von denen ich viel während meiner Ausbildung lernen konnte. Mit Kollegen, die meine Werte und Ansichten teilen.“ Der Chefarzt der Unfallchirurgischen Klinik am St. Bernhard-Hospital in Kamp-Lintfort ist überzeugt: „Ich würde es noch einmal genauso machen.“ Nichtsdestotrotz freut er sich nun auch auf ein neues Kapitel in seinem Leben: Zum Jahresende wechselt der 63-Jährige in den Ruhestand.

Spende statt Weihnachtskarten: Kliniken in Kamp-Lintfort, Meerbusch und Viersen unterstützen erneut einen guten Zweck zu Weihnachten

Notfälle vermeiden und im Notfall richtig handeln: Frühwarnscore im St. Bernhard-Hospital
Manchmal verschlechtert sich die Gesundheit eines Patienten sehr schnell. So schnell, dass sie selbst der genauen Beobachtung aufmerksamer Pflegefachleuten entgeht. Das möchte Ulrich Rosenberg vom St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort nun ändern. Er will die subjektiven Eindrücke objektivieren und das Risiko für Patienten, zum plötzlichen Notfall zu werden, verringern.