Unsere Pressemitteilungen
Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des St. Bernhard-Hospitals.
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Nach Odyssee: im St. Bernhard-Hospital erfolgreich behandelt - Karl-Heinz Schindler übersteht lebensgefährliche Corona-Infektion
Es fing so harmlos an. Ein Arbeitskollege von Karl-Heinz Schindler war positiv auf das Coronavirus getestet worden. Als er selbst nun in der Woche darauf leichten Husten bekam, blieb er vorsichtshalber zu Hause. Karl-Heinz Schindler, der mit seiner Frau in Kamp-Lintfort lebt, ist Technischer Angestellter und im Projekt-Management tätig. Auch wenn er sich schlapp und müde fühlte, arbeitete er im Homeoffice weiter. Gern hätte er zur Sicherheit einen Corona-Test im regionalen Abstrichcenter machen lassen, aber seine telefonische Nachfrage wurde abgelehnt: Er habe zu geringe Symptome. Man riet ihm, sich zu beruhigen, zu Hause zu bleiben und ein Tagebuch zu führen ...
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Mit Dank und Respekt auf dem Weg in die Normalität St. Bernhard-Hospital fährt die Zahl der planbaren Eingriffe und Untersuchungen vorsichtig wieder hoch
Gut sechs Wochen lang befand sich das St. Bernhard-Hospital im COVID-19-Modus. Die Anzahl der geplanten Operationen, Eingriffe und Untersuchungen wurde zur Schaffung von Bettenkapazitäten für die Corona-Kranken drastisch heruntergefahren. Dies betraf insbesondere orthopädische Operationen an Knie, Hüfte, der Wirbelsäule sowie die konservative orthopädische Therapie. Aber auch im Bereich der Kardiologie, Chirurgie, Inneren Medizin oder Dermatologie wurden Eingriffe, wenn medizinisch vertretbar, verschoben ...
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ARIES-Förderverein hat neuen Vorstand: Dr. Norbert Thiele übernimmt von Jörg Verfürth
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Handgemalte Ostergrüße erfreuten die Patienten: Aktion des St. Bernhard-Hospitals war ein voller Erfolg
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Krisenkonzept mit Sicherheitsschleuse und eigener Station für Corona-Infizierte
Das St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort und seine Mitarbeiter sind auf eine größere Anzahl von infizierten Corona-Patienten vorbereitet – auch wenn bisher (Stand 20.03.2020, 8:45 Uhr) noch kein positiv getesteter Patient eingeliefert worden ist. In Vorbereitung auf die akute Notfallversorgung wurden Eingriffe oder Behandlungen, wenn medizinisch vertretbar, verschoben und dadurch die Patientenzahl gesenkt. Derzeit befinden sich weniger als 200 Kranke im Haus, damit wurde die Belegung um unter 50 Prozent reduziert. Menschen, die ins Haus wollen, durchlaufen eine Schleuse. Eine ganze Station ist für die Aufnahme der Notfall-Patienten vorbereitet. Außerdem wurde die Anzahl der Beatmungsgeräte auf 22 verdoppelt. Besucher können das Krankenhaus – bis auf wenige Ausnahmen - derzeit nicht mehr betreten ...